Trittschallschutz für komfortables Wohnen auf dichter werdendem Raum
In Ballungszentren existieren kaum Baugrundstücke für Neubauvorhaben und die vorhandenen können den Bedarf nicht decken. Für die Gewinnung zusätzlicher Wohnflächen rücken neben der Aufstockung von Wohnanlagen auch zunehmend Potenziale durch Aufstockung von Nichtwohngebäuden in den Fokus der Planer. Ein ökonomisch und ökologisch intelligenter Ansatz zur Innenverdichtung ist das Wohnen über dem Supermarkt.
Zusätzliche Wohnraumpotenziale nutzbar machen durch Trittschalldämmung unter Estrich
In schnell wachsenden Regionen und Metropolen mangelt es bereits jetzt an bezahlbarem Wohnraum; der Bevölkerungszustrom jedoch ebbt keineswegs ab. Politik, Kommunen und Stadtplaner sind dringender denn je gefragt, dem steigenden Bedarf an Wohnraum Rechnung zu tragen. Mit der Inanspruchnahme von Bauland ist dabei sparsam umzugehen.
Neben Lückenschluss und Baulandaktivierung gilt der Aufstockung von Gebäuden aktuell besondere Aufmerksamkeit – insbesondere jener von Nichtwohngebäuden wie eingeschossigen Lebensmittel-, Drogerie- und Getränkemärkten. Die Synergieeffekte überzeugen, da es viele Gewinner gibt. Deshalb genießen diese Bauprojekte politische Unterstützung. Laut der Deutschlandstudie 2019 könnten allein durch die Aufstockung derartiger Gewerbeimmobilien deutschlandweit 400 000 neue Wohneinheiten auf den Flächen des eingeschossigen Einzelhandels entstehen. Prädestiniert sind in diesem Zusammenhang die bislang ungenutzten Dachflächen großer Discountmärkte.
REGUPOL verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Trittschalldämmung unter Estrich – vor allem für hochbelastete Fußböden. Auf dieser Basis konnte ein Produktportfolio entwickelt werden, welches die Erfüllung unterschiedlich hoher Anforderungen an den vertraglich geschuldeten Trittschallschutz ermöglicht.
